In der Elektrolysewerkstatt einer Chlor-Alkali-Anlage rochen die Bediener einen reizenden Geruch, aber das tragbare Messgerät zeigte „0 ppm“. Als eine langstielige Sonde in die Spalte der Rohrleitungsflansche eingeführt wurde, stieg die Anzeige auf 20 ppm. Der Grund liegt darin, dass sich HCl-Gas in engen Spalten ansammelt, die mit herkömmlichen Detektionspositionen schwer zu erreichen sind.
Geruchsschwelle: 0,5 ppm; Konzentrationen > 5 ppm verursachen sofort Husten und Engegefühl in der Brust
Konzentrationen > 50 ppm: Können zu Kehlkopfkrämpfen, Lungenödem und sogar zum Tod führen
1.HCl ist sehr gut wasserlöslich. Bei Luftfeuchtigkeit > 85 % bildet es Säurenebel, der an der Sondenoberfläche haftet und die Detektion unmöglich macht
2.Leckstellen befinden sich meist in engen Bereichen wie Ventilpackungen und Flanschdichtungen, die mit herkömmlichen Probenahmeverfahren schwer zugänglich sind
1.Bei der Detektion eine lange Probennahmerute (Länge ≥ 1,5 Meter) verwenden, um in Spalten zur Prüfung hineinzureichen
2.Die Sonde wöchentlich mit deionisiertem Wasser reinigen, um säurehaltige Nebelrückstände zu entfernen
Nach Einsatz dieser Lösung erhöhte ein Chlor-Alkali-Werk seine HCl-Leckdetektionsrate auf 100 %.
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