I. „Unsichtbare Fallen“ bei häufigen überhöhten Benzennachweisen
In der katalytischen Reformieranlage eines petrochemischen Werks zeigte ein tragbarer Benzendetektor während der Rundgangüberwachung wiederholt eine Konzentration über 25 ppm (berufliche Expositionsgrenze) an. Nach Belüftung lagen die erneuten Messungen dennoch weiterhin hoch. Die Untersuchung ergab, dass die Probenahmestelle in der Nähe eines Altölfasses mit Benzolrückständen lag und der flüchtige Benzoldampf am Detektorfühler haftete, was zu einem „falschen Überschreiten“ führte.
II. Vorsichtsmaßnahmen beim Nachweis von Benzol (C6H6)
III. Lösung: MulitiRAE RAE - Sep Tube Cartridge Benzol-Detektionsröhrchen + RAE Multigasdetektor
• Kernmerkmale:
✔ Ausgestattet mit einer ölresistenten beschichteten Sonde, um den Einfluss der Öladsorption zu reduzieren; die Ansprech- und Erholungszeit beträgt < 30 Sekunden
✔ Integrierter Temperaturkompensationsalgorithmus mit einem Fehler < 5 % im Bereich von -20 bis 54 °C
✔ Explosionsgeschützte Bauart Ex ia II C T4, geeignet für explosionsgeschützte Umgebungen in katalytischen Werkstätten
• Tatsächliche Messwirkung: Nach Einsatz in einer petrochemischen Anlage sank die Fehlalarmrate bei der Benzenerkennung von 25 % auf 3 %
Haben Sie bereits das Problem der „Sondenskontamination“ bei der Benzenerkennung erlebt? Senden Sie uns eine Privatnachricht mit dem Inhalt „Benzenerkennung“, um das praktische Video zur Säuberung der Sonde zu erhalten! 
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